Senec.Cloud to go: Grenzenlos mobil mit dem eigenen Photovoltaik-Strom

Zu sehen sind zwei Menschen mit einem E-Auto im Hintergrund, die die Senec.Cloud to go nutzen könnten.Foto: Senec
Das Hypernetz der EnBW dient als Grundlage der Cloud to go.
Mit der Senec.Cloud to go können Photovoltaik-Anlagenbetreiber jetzt den Strom vom eigenen Dach für ihr Elektroauto an mehr als 100.000 Ladepunkten in sechs europäischen Ländern nutzen.

Der nächste Urlaub kommt bestimmt – und mehr Menschen als je zuvor werden ihn mit dem Elektroauto antreten. Wer sich zu Hause mit einer Photovoltaikanlage und einem Stromspeicher von Senec selbst mit Solarstrom versorgt, kann nun den eigenen Sonnenstrom an mehr als 100.000 Ladepunkten in sechs europäischen Ländern in den Urlaub mitnehmen und das Elektroauto unterwegs damit beladen. Ob auf dem Städtetrip nach Amsterdam oder Paris, oder beim Urlaub in der Toskana, an der Cote d’Azur oder in den Tiroler Bergen – der Solarstrom vom eigenen Dach treibt das Auto an. Möglich macht das die Senec.Cloud to go, ein einzigartiges Stromprodukt.

Die Cloud to go ist ein Zusatzpaket zur Senec.Cloud. Dank dieser Stromlösung zur Eigenversorgung mit PV-Anlage und Stromspeicher können sich Hausbesitzer vollständig mit dem eigenen Solarstrom versorgen. Überschüssiger Solarstrom, der an sonnigen Tagen ins Netz eingespeist wird, wird über die Cloud virtuell gespeichert und dem Kunden im Rahmen eines Cloud-Pakets zurückgeliefert. Über die Cloud to go kann man den eigenen Strom auch nutzen, um das Elektroauto im öffentlichen Ladenetz aufzuladen.

Hypernetz der EnBW als Grundlage der Cloud to go

Die Senec-Kunden nutzen dafür das Ladenetz der EnBW Energie Baden-Württemberg AG, zu der das Unternehmen gehört. Dieses Hypernetz umfasst Ladepunkte der EnBW und vieler anderer Betreiber von Ladestationen. Es ist bereits seit Längerem laut Senec das dichteste Netz in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Seit September 2020 umfasst es auch Zehntausende von Ladepunkten in Frankreich, Italien und den Niederlanden. Damit ist es auf mehr als 100.000 Ladepunkte angewachsen. Besonders wichtig für die E-Auto-Fahrer: Sie müssen sich nicht mit dem Tarifwirrwarr auseinandersetzen. Denn dieses ist im europäischen Maßstab noch unübersichtlicher. Sie können mit ihrer Cloud to go-Ladekarte an allen Ladepunkten zum einheitlichen, günstigen Preis laden, und die Abrechnung erfolgt über die Cloud.

„Wer unterwegs ist, möchte sich keine Gedanken machen über Preis und Herkunft des Stroms, mit dem er sein Elektroauto belädt“, so Jaron Schächter, Geschäftsführer von Senec. „Mit der Cloud to go lädt er den besten Strom überhaupt, nämlich den Solarstrom vom eigenen Dach.“

8.9.2020 | Quelle: Senec | solarserver.de © Solarthemen Media GmbH

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