Quelle: DEUTSCHE ROCKWOOL

Attikadämmung

Attikadämmung als Komplettsystem

Die neue Attikadämmung von JOMA reduziert geometrische Wärmebrücken auf ein Minimum. Foto: JOMA Dämmstoffwerk GmbH

Das neue Fertigelement AirPor von JOMA sorgt für einen perfekten Übergang von der Fassade zum Flachdach und reduziert so geometrische Wärmebrücken auf ein Minimum.

In der Praxis werden Attiken bislang meistens in mehreren Arbeitsgängen ausgebildet: Entweder mittels Holzbohlen oder mit Beton. Dabei ist zunächst eine Betonaufkantung notwendig. Im Anschluss daran wird die Dämmung aufwändig angepasst. Mit der Innovation von JOMA fallen diese Schritte jetzt weg: Die neue Attikadämmung kommt einsatzbereit und an individuelle Anforderungen angepasst auf der Baustelle an. Vor Ort wird sie nur noch verklebt und verschraubt.

Die Systemkomponente besteht aus dem innovativen Dämmstoff AirPor von JOMA und erreicht die Wärmeleitstufe WLS 032. AirPor besteht aus 98 Prozent Luft und ist zu 100 Prozent recyclingfähig. Die nachweislich hohe Öko- und Kosteneffizienz sowie die einfache Handhabung machen das Material zu einem einzigartigen Werkstoff, der vielseitig einsetzbar, wasserabweisend, alterungsbeständig, standfest sowie maßstabil ist.

Erhältlich sind ein Grund- und Aufstockelement. Mit dem Grundelement ist ein Attikaaufbau von 25 cm möglich, zusammen mit dem zusätzlichen Aufstockelement sind es bis zu 50 cm. Weitere Vorteile: Die Dämmung ist an der Außenseite verputzbar und auch die Schräge an der Oberseite ist bereits fertig ausgebildet. Eine P7-Platte dient hier und an der Innenseite der Systemkomponente zudem als schraubbarer Untergrund für Abdeckung und Abdichtung.

Quelle: JOMA Dämmstoffwerk GmbH

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