© sharetoo/ vlnr. Hannes Maurer GF Porsche Bank, Alexandra Reinagl GF Wiener Linien, Peter Hanke Stadtrat Wien, freuen sich über die Kooperation
© sharetoo/ vlnr. Hannes Maurer GF Porsche Bank, Alexandra Reinagl GF Wiener Linien, Peter Hanke Stadtrat Wien, freuen sich über die Kooperation

sharetoo elektrisiert Wien

Startschuss der Kooperation mit WienMobil Auto

WienMobil Auto, das E-Carsharing der Wiener Linien in Kooperation mit sharetoo, startete Anfang September 2022. Das Angebot wird laufend erweitert und soll kommendes Jahr bereits eine Flotte von über 100 Fahrzeugen umfassen. Seit Anfang September stehen bereits die ersten 50 E-Autos (¦KODA ENYAQ iV und CUPRA Born) rund um die Uhr zur Verfügung, 2023 wird stufenweise ausgebaut.
Die Fahrzeuge sind in mehreren Kategorien buchbar: Kleinwägen und Komfortwägen stehen bereits jetzt zur Verfügung, ab 2023 werden auch Transporter und Vans in die WienMobil Auto Flotte aufgenommen. Damit steht für jedes Bedürfnis das richtige Fahrzeug zur Verfügung – stets emissionsfrei dank E-Antrieb.

Unkomplizierte Ausleihe und Rückgabe ohne Parkplatzsuche

Einfach in der sharetoo-App registrieren sowie Führerschein und Kreditkarte hinterlegen. Nach Registrierung und Prüfung der Dokumente wird das Konto freigeschaltet. Damit kann das passende Fahrzeug direkt in der sharetoo-App gebucht werden. Einfach Start und geplantes Ende der Fahrt angeben, Fahrzeug auswählen und die Buchung abschließen. An der WienMobil Station nur mehr die aktuelle Buchung anklicken, in der App entsperren und losfahren.

Nach der Fahrt wird das Fahrzeug wieder zum ursprünglichen Standort zurückgebracht – das Beste daran ist: mit dem reservierten Parkplatz ersparen sich die Nutzer*innen das Parkplatzsuchen in der Stadt. Zum Schluss muss die Ausleihe nur mehr in der App beendet werden. Das WienMobil Auto kann ohne Registrierungs- oder Abogebühr schon ab 2,30 Euro genutzt werden. Je nach Nutzung stehen verschiedene Tarif- oder Abo-Varianten zur Auswahl. Strom und Autobahn-Vignette sind bereits im Preis inkludiert.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /